La 1 - Dornachweg

Bis auf die kurze Steilstufe zur Ruine Dornach verläuft der Weg ohne nennenswerte Steigungen zu zwei Drittel auf Güterwegen und einem Drittel auf Waldwegen und -steigen. Eine Abkürzung zur Ruine ist am Meditationsweg möglich.

Sehenswert sind das idyllische Tal des Feistritzbaches, das Freilichtmuseum „Fürstenhammer“, der Stausee, der verträumte Meditationsweg, die private Ruine Dornach, der Dornachhof „Hartmayer“ und die Ausblicke auf die schöne Mühlviertler Kulturlandschaft. Hier verläuft auch die Stück des „Burgen – und Schlösserwegs“.

Wir ersuchen Sie auf allen Wanderwegen den Hinweis „Befristetes forstliches Sperrgebiet“ zu beachten.